planvoll controllingberatung
Newsletter März 2007

Andresen-Zöphel



Liebe Leserinnen und Leser,

wenn Unternehmen die Insolvenz droht, dann ist meistens mangelndes Controlling der Grund. Das jedenfalls berichtete kürzlich das Hamburger Abendblatt  über das Ergebnis einer Befragung unter 125 Insolvenzverwaltern. Wenn es keine Transparenz durch Controlling gibt, werden Fehlentwicklungen im Unternehmen zu spät erkannt, sind Kurskorrekturen oft nicht mehr möglich.

Das muss nicht sein – denn mit regelmäßigen Statusanalysen und einfachen Controllinginstrumenten können die Unternehmen das Ruder rechtzeitig in die Hand nehmen. Für kleinere, mittelständische Unternehmen wird die Lösung jedoch nicht in der Einführung von komplexen EDV-Systemen liegen. Hier ist eher die Vereinfachung und Optimierung von Controllinginstrumenten gefragt: klein, aber fein, ist die Devise. Mehr darüber in diesem Newsletter.

Einen sonnigen Frühlingsanfang wünscht Ihnen

Doris Andresen-Zöphel
planvoll controllingberatung





Inhalt

Pleiten - Mangelndes Controlling steht an erster Stelle

Klein, aber fein - Controlling für mittelständische Unternehmen

Balanced Scorecard - Potentiale erkennen, Stärken ausbauen, Ziele erreichen

Workshop für Gründer - Das eigene Geld im Griff behalten


Pleiten - Mangelndes Controlling steht an erster Stelle

treppe abwärtsOft sind es hausgemachte Fehler, die ein Unternehmen in die Insolvenz treiben. Das ergibt sich aus einer Befragung, die der Kreditversicherer Euler Hermes und das Zentrum für Insolvenz und Sanierung (ZIS, Universität Mannheim) unter 125 Insolvenzverwaltern durchgeführt haben. Unter den Fehlern, die von den Experten als Pleitegrund genannt werden, steht mangelndes Controlling an erster Stelle. Häufig zeige sich aber bereits kurz nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens, dass im Unternehmen enorme Kenntnisse und Informationen vorhanden waren, die ungenutzt geblieben sind. Mehr dazu hier.




Klein, aber fein - Controlling für mittelständische Unternehmen

Kleine und mittelstständische Unternehmen brauchen Controllinginstrumente, die ohne großen Investitions- und Schulungsaufwand eingesetzt werden können. planvoll controllingberatung hat dafür ein abgestuftes Dienstleistungsangebot zusammengestellt, das von der einmaligen Statusanalyse über das Externe Controlling bis hin zur Einführung einer Balanced Scorecard reicht. Mehr Informationen hier.



Balanced Scorecard - Potentiale erkennen, Stärken ausbauen, Ziele erreichen

phinusGemeinsam mit ihrem Partner phinus consult hat die
planvoll controllingberatung vor kurzem das Steuerungs- und Führungsinstrument phinus monitor für den Mittelstand entwickelt. phinus monitor ist ein softwareunabhängiges strategisches Controllingtool  und basiert auf dem Modell der Balanced Scorecard.

Mit dem phinus monitor steht mittelständischen Unternehmen ein angemessenes und praktikables Instrument zur Verfügung, ihre Strategie, die bereits vorliegt oder bei Einführung des phinus monitor zu erarbeiten wäre, im gesamten Unternehmen umzusetzen und bei allen Mitarbeitern zu verankern.

Mehr Informationen hier.




Workshop für Gründer - Das eigene Geld im Griff behalten


hei-hamburgAls Partner im Gründungsnetzwerk der Freien und Hansestadt Hamburg bietet die planvoll controllingberatung im Rahmen des Programms "Selbständigkeit kann man lernen" den folgenden Workshop an:

Das eigene Geld im Griff behalten! - Liquiditätssteuerung für Gründer vom Gründungstag an.

Das Seminar vermittelt mit konkreten und praktischen Übungsbeispielen, wie Gründer - ausgehend vom eigenen Business-Plan - nicht nur die Gewinnentwicklung des Unternehmens im Auge behalten, sondern auch kontinuierlich ihre Liquidität beobachten und steuern können. Gründer und Gründerinnen können für dieses Seminar einen Zuschuss von der Wirtschaftsbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg beantragen.


   

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