planvoll controllingberatung
Newsletter Oktober 2012




Andresen-Zöphel



Liebe Leserinnen, liebe Leser,

so mancher Unternehmer ist schon unsanft auf dem harten Boden der Realität gelandet: Liquiditätsengpass, Zahlungsunfähigkeit, Insolvenz - und das, obwohl die Betriebswirtschaftlichen Auswertungen (BWA) der Vormonate deutliche Überschüsse auswiesen.

Erfahrene Unternehmer wissen: Wer seine unternehmerischen Entscheidungen nur mit Blick auf die Daten der klassischen BWA in Form der Kurzfristigen Erfolgsrechnung trifft, handelt kurzsichtig.

Wie Sie Ihre Finanzen dennoch im Griff behalten, darüber informieren wir Sie mit unseren Veranstaltungen und in diesem Newsletter.

Mit herbstlichen Grüßen,

Ihre Doris Andresen-Zöphel
planvoll controllingberatung

 




Inhalt

Fünf Schritte - mehr Liquidität. Was Sie für höhere Liquidität tun können.

Alles unter Kontrolle. Das Zauberwort heisst Controlling.

Sanierung von Unternehmen. Neue gesetzliche Regelungen erleichtern den Neuanfang.

 

planvoll Veranstaltungen

Hamburg Business Center Eppendorf, 09.11.: Finanzen und Finanzamt, Kosten und Kalkulation.

Creditreform Hamburg, 13.12.: Die BWA - Wie Sie die Finanzbuchhaltung als Grundlage für Ihr Controlling nutzen!

Creditreform Hamburg, 17.01.: Die BSC - Theorie und Praxis der "Balanced Scorecard" im Mittelstand.

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In fünf Schritten zu mehr Liquidität

Viele Unternehmer kennen das Problem, dass trotz guter Gewinne das Geld knapp ist. Das ist nicht nur eine Belastung für das eigene Nervenkostüm. Bei AGs und GmbHs ist eine ausreichende Liquidität für die nächsten drei Wochen Pflicht, ansonsten drohen Insolvenz und Strafverfahren wegen Insolvenzverschleppung. Was Sie für eine höhere Liquidität tun können, lesen Sie hier.







Alles unter Kontrolle

Wenn Sie als Einzelhändler langfristig auf Erfolgskurs bleiben wollen, dann reicht ein gelegentlicher Blick auf die Umsätze und den Kontostand leider nicht aus. Nur wer seine Zahlen detailliert kennt und regelmäßig kontrolliert, kann das Geschäft richtig steuern. Das Zauberwort heißt Controlling. Mehr darüber hier.

 

 





Sanierung von Unternehmen erleichtert

Mit dem seit 01.03.2012 geltenden Gesetz zur Erleichterung der Unternehmenssanierung (ESUG) setzte der Gesetzgeber das bisher größte Reformpaket in der Geschichte der Insolvenzordnung um. Ein in die Krise geratenes Unternehmen wie auch seine Gläubiger erhalten größere Planungssicherheit hinsichtlich des Ablaufs eines Insolvenzverfahrens. Mehr Informationen hier.

Für Privatpersonen und Einzelunternehmer werden sich die Aussichten auf einen Neuanfang verbessern durch die geplanten Änderungen des Verbraucherinsolvenzverfahrens, insbesondere durch eine Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens von sechs auf drei Jahre. 






 

Seminar: Finanzen und Finanzamt, Kosten und Kalkulation

Transparenz im Unternehmen vom Gründungstag an: Dieses Seminar vermittelt anhand konkreter und praktischer Informationen und Beispiele, wie Sie - ausgehend vom eigenen Businessplan - Ihr Unternehmen mit einfachen Mitteln im Griff behalten, anhand von Kennzahlen ein Gespür für die betriebswirtschaftliche Seite Ihres Unternehmensgeschehens entwickeln und Ihre Liquiditätslage kontinuierlich beobachten können.

Referentin: Doris Andresen-Zöphel, Controllingberaterin, "planvoll controllingberatung"
Termin: 09.11.2012 und auf Anfrage, 14.30 bis 17.00 Uhr.
Ort: Hamburg Business Center Eppendorf, Christoph-Probst-Weg 4, 20251 Hamburg

Mehr Informationen hier.






 

Seminar: Die BWA -Wie Sie die Finanzbuchhaltung als Grundlage Ihres Controllings nutzen!

In Zeiten verstärkten Wettbewerbs sowie von Wachstum oder Krise ist es für Inhaber oder Geschäftsführer mittelständischer Unternehmen wichtig, Chancen und Risiken frühzeitig zu erkennen und richtig einzuschätzen. Die BWA – Ergebnis der monatlichen Finanzbuchhaltung - wird oft als Nachweis für die Qualität der Unternehmensführung bzw. Beleg des wirtschaftlichen Erfolgs oder Misserfolgs betrachtet.

- Hält die BWA, was sie verspricht?
- Was bietet die BWA dem Unternehmer (nicht)?
- Wie kann die BWA für die Unternehmenssteuerung genutzt werden?

Referentin: Doris Andresen-Zöphel, Controllingberaterin, "planvoll controllingberatung"
Termin: 13.12.2012, 14:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Ort: In den Räumen der Creditreform Hamburg von der Decken & Wall KG., Wandalenweg 8-10, 20097 Hamburg

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Seminar: Die BSC – Theorie und Praxis der „Balanced Scorecard“ in mittelständischen Unternehmen

In mittelständischen Unternehmen wird häufig die BWA „Betriebswirtschaftliche Auswertung“ – Ergebnis der monatlichen Finanzbuchhaltung - als Nachweis für die Qualität der Unternehmensführung bzw. Beleg des wirtschaftlichen Erfolgs oder Misserfolgs betrachtet. Sie allein reicht nicht für eine vorausschauende Steuerung. Idealerweise installiert der Unternehmer darüber hinaus eine seinem Unternehmen angemessene und praktikable Balanced Scorecard.

- Welche Ausgangssituation ist typisch?
- Was ist eine Balanced Scorecard (BSC)?
- Wo liegen die Probleme einer BSC in mittelständischen Unternehmen?
- Wie nutzen Sie die BSC sinnvoll für die Unternehmenssteuerung?
- Wie kann eine praktikable BSC gestaltet werden?

Referentin: Doris Andresen-Zöphel, Controllingberaterin, "planvoll controllingberatung"
Termin: 17.01.2013, 14:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Ort: In den Räumen der Creditreform Hamburg von der Decken & Wall KG., Wandalenweg 8-10, 20097 Hamburg

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